CRM für Administratoren

Im Adressdatensatz benötigen Sie ein zusätzliches Register “Umsatz”, damit Sie mit einem Klick die Umsatzentwicklung eines Kunden sehen. Dieses Register sollte aber nur für das Management und das Vertriebsteam sichtbar sein. Das Marketingteam hingegen wünscht sich ein Feld “Marketingaktivität”, das durch festgelegte Feldvorgaben eine einfache Auswertung nach Kampagnen ermöglicht. Zu viele Wünsche für Ihre CRM-Software?

Wie das funktioniert?

Nein, denn Ihre individuellen Arbeitsabläufe und Strukturen können Sie mit CAS genesisWorld abbilden. Passen Sie Ihre CRM-Software Ihren Bedürfnissen an und nicht umgekehrt. Dafür bietet CAS genesisWorld umfassende Funktionen für Administratoren.

Flexibilität für Anwender und Administratoren

  • Verschiedene Möglichkeiten in CAS genesisWorld gewährleisten eine einheitliche Oberfläche für Benutzer. Administratoren können zentrale Vorgaben für bestimmte Benutzer oder Benutzergruppen festlegen.

  • Ordner und Ansichten auf Daten sowie deren Anordnung in einer Baumstruktur werden vom Administrator für Benutzer eingerichtet.

  • Das Standardkonto für E-Mail kann der Administrator für jeden Benutzer in CAS genesisWorld einbinden. So hat jeder Benutzer im Unternehmen Zugriff auf das richtige E-Mail-Konto.

  • Unternehmensweit einheitliche Listenansichten bestimmen, welche Felder eines Datensatz-Typs angezeigt werden, in welcher Reihenfolge, wie eine Liste sortiert ist, welche Schriftart verwendet wird usw.

  • Neue Mitarbeiter sind schnell integriert, da am ersten Arbeitstag die Arbeitsumgebung in CAS genesisWorld schon eingerichtet ist. Der Administrator legt die Standards einmal fest und steuert die Benutzerverwaltung zentral und bequem über die Management Konsole.

  • CAS genesisWorld stellt MSI-Pakete bereit. Damit ist die Installation der Software, Updates und Add-Ins über die automatische Software-Verteilung möglich.

  • Durch ein intelligentes Rechtesystem können Sie individuelle Rechte für Datensätze oder Funktionen vergeben. Legen Sie z. B. fest, welcher Mitarbeiter was sehen oder bearbeiten darf, welche Felder angezeigt werden, wer Adressen anreichern oder Replikationen durchführen darf.

  • Nur mit passenden Rechten können Mitarbeiter bestimmte Aktionen durchführen: Serienbriefe oder Mailings für mehrere Adressen werden nur Mitarbeitern bestimmter Abteilungen erlaubt. Gleichzeitig mehrere Datensätze auf einmal ändern, dürfen nur erfahrene Mitarbeiter im Qualitätsmanagement. Automatische Benachrichtigungen definieren Vorgesetzte in Zusammenarbeit mit der Administration.  

  • Sprechen Sie Ihre Kunden und Interessenten richtig an, indem Sie die bevorzugte und erlaubte Kontaktart im Adressdatensatz festhalten. So wissen Sie, auf welche Weise der Kontakt angesprochen werden möchte und darf. Außerdem sind Pflichtfelder möglich, beispielsweise dass beim Anlegen einer Adresse der Erstkontakt vermerkt werden muss.

  • Rechte für den Im- und Export von Daten müssen vom Administrator erteilt werden. Bei fehlendem Recht sind die Funktionen für den Import-/Export, für bestimmte Druckfunktionen für Adressen oder das Kopieren nach Microsoft Excel nicht möglich. Auf diese Weise wird unerwünschter Datenabfluss verhindert.

  • Für Auswertungen in Form von Berichten sind ebenfalls Rechte auf Berichte und auf Daten erforderlich.

  • Bilden Sie die firmeneigene Datenstruktur ab, indem Sie individuelle Datensatz-Typen anlegen, z. B. einen Datensatz-Typ “Raumverwaltung” mit den Feldern Raumnummer (Zahl), Anzahl der Sitzplätze (Zahl), Austattung (Text) usw.

  • Neue Felder mit Auswahlhilfen und Feldvorgaben werden einfach hinzugefügt.

  • Gestalten Sie Oberflächen von Datensatz-Typen individuell, z.B. anhand des Layouts, der Anzahl der Spalten, die Feldbreite sowie durch die Einbindung von Web-Elementen.

  • Fügen Sie  neue Register hinzu, legen Sie die Reihenfolge der Register und Zugriffsrechte für die Sichtbarkeit fest.

  • Ergänzen Sie Datensätze mit wichtigen Daten, zeigen Sie z.B. die verknüpfte Firma in der Verkaufschance an.

  • Ergänzen Sie Hinweistexte bei bestimmten Feldern, die Anwender über mögliche Eingaben informieren.

  • Adressen aus Ihrem CRM-Systemsind in einem externen E-Mail-Client verfügbar und können z.B. als E-Mail-Empfänger in Microsoft Outlook eingetragen werden.

  • Auch Benutzer, die CAS genesisWorld nicht verwenden, können über den LDAP-Server auf die Adressen aus CAS genesisWorld zugreifen.

  • Anwender können nur auf Adressen zugreifen, auf die sie Rechte haben: Das Rechtesystem Ihrer CRM-Daten wird berücksichtigt.

  • Mit Loadbalancing können Sie die Anmeldungen von Clients auf verschiedene Applikationsserver verteilen.

  • Sie steuern die Lastverteilung Ihrer Server nach den Kriterien Prozessorauslastung, Speicherauslastung oder Anzahl der Client-Anmeldungen. Dadurch können einzelne Applikationsserver für bestimmte Aufgaben stärker genutzt werden, z.B. die Replikation.

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